

"Wir müssen der Wandel sein,
den wir in der Welt zu sehen wünschen."
Als ich das Haus betrat, hatte ich das Gefühl, unbemerkt durch ein Zeittor gegangen zu sein. Überall dunkelbraune Holztäfelung, Muffiger Teppich, vergilbte Wände - und das war erst der Eingang.
"Möchtest Du hier Geschäftsführer werden?", fragten sie.
"Die haben ja Mut", dachte ich.
Dieses Haus, dessen beste Zeiten seit Jahrzehnten Vergangenheit sind, in die Zukunft zu führen, schien mir zwar schwierig aber nicht unmöglich. Meine Antwort:
"Ja, das bekomme ich hin."
"Die Zukunft ist etwas, das wir nie erreichen werden - wenn wir da sind, wird sie zur Gegenwart.
Das macht siez u einem abstrakten, mitunter angst-einflößenden Zeitgenossen."
Vergangenheit kann eine wundervolle Ressource sein, ein wahres Füllhorn an Erfahrungen, Errungenschaften, Begegnungen, Ideen und Inspirationen. In der Vergangenheit haben wir all das gelernt und erworben, was wir heute an Fähigkeiten haben. Wir haben all die kostbaren Beziehungen geknüpft, aus denen unser soziales Netz besteht. Jeder Teil unserer Identität wurde irgendwann in der Vergangenheit geboren und geformt.
Die Vergangenheit kann jedoch auch eine schwere Kette sein, eine schmerzhafte Bürde und eine kontinuierliche Belastung. In den Untiefen des Bewusstseins lauern oftmals jene Echos aus der Vergangenheit, die in der Gegenwart unendlich viel Aufmerksamkeit, Zeit und Energie beanspruchen können - auch wenn wir das gar nicht merken.


Auf dem Weg von gestern zu morgen sind
Veränderungen unsere ständigen Begleiter. Das Zusammenspiel von Gesellschaft, Politik, unserem Planeten, unseren Familien und uns als Einzelpersonen finde ich bei diesen Prozessen besonders relevant. Deshalb schreibe ich dem gegenseitigen Einwirken dieser Systeme eine große Bedeutung zu und bin der Meinung, dass es sich lohnt, jene Veränderungen, auf die wir Einfluss nehmen können, bewusst zu gestalten.
Aus dieser Haltung heraus ist meine Mission entstanden, zu lernen wie die beste Version Wirklichkeit werden kann und dann Menschen, Teams und Unternehmen zu helfen, ihre gegenwärtige Position klarer zu erkennen, ihre aktuellen Herausforderungen zu verstehen, anzunehmen und
ihr Potenzial noch stärker zu entfalten.
Auf dem Weg dorthin sind Co-Creation und integrale, Systemische Ansätze essenziell. Die Asymmetrie zwischen Kundenbedürfnissen und Unternehmens- zielen lässt sich durch deren Zusammenarbeit mindern. Menschen haben die Möglichkeit, direkten Einfluss zu nehmen und profitieren von angepassten, bedarfsorientierten Lösungen. Zusätzlich reduzieren sich die Entwicklungskosten sowie der Entwicklungszyklus.
Das ist mein Wofür!
Co-Creation ist kein Trendwort.
Es ist eine Umschreibung für ein neues Beziehungs- & Gestaltungslevel, das wir individuell und kollektiv erreichen müssen, um die anstehenden Herausforderungen lösen zu können.
Wenn sich zwei oder mehrere Menschen in einem Anliegen verbinden, werden Wunder möglich. Ausgerichtet, auf ein gemeinsames Ziel, lassen wir in Co-Creation unsere gegenseitigen Begrenzungen los und öffnen uns für die beste Lösung, zum Wohle aller.
Um in unseren Familien, Teams und Unternehmen erfolgreich ko-kreieren zu können, brauchen wir starke und bewusste Individuen.
Meine Werte

Ehrlichkeit
Authentizität,
Berechenbarkeit,
Klarheit

Autonomie
Selbstbestimmung
für mich
und andere

Erfolg
Integral,
engagiert,
nachhaltig

Wachstum
Mit der Zeit gehen,
entwickeln und
gedeihen.

Liebe
Ich
liebe
Menschen

Humor
Spass
und Freude
am Leben

Verlässlichkeit
Walk
my
talk

Schöpferkraft
Kreativität
Co-Creation
Nachhaltigkeit

Gerechtigkeit
Wertschätzung
Gleichwürdigkeit
Augenhöhe